Die wichtigsten Indikationen einer MRT-Untersuchung
- ZNS-Störungen wie Krampfanfälle, Bewegungsstörungen, Bewusstseins- oder Verhaltensveränderungen zur weiteren Differenzierung in Hydrocephalus, Tumor; Blutung, Ödem etc. versus genuine Epilepsie
- Abklärung von Schädel-Hirn-Traumata um Frakturen, Hirnschädigungen, Ödeme und Blutungen hinsichtlich Ausmaß und Lokalisation beurteilen zu können
- Wirbelsäulenprobleme
- Knochen- und Gelenkerkrankungen, die dem konventionellen Röntgen zum Teil verborgen bleiben, wie z.B. OCD, fragmentierter Proccessus coroneideus, Knochen- und Gelenktumoren, sowie alle Arten von Knorpel- und Weichteilerkrankungen
- Erkrankungen von Mittel- und Innenohr
- Erkrankungen von Nase- und Stirnhöhle, die zum Teil schon während der Untersuchung in Aspergillose, Tumor oder reine Entzündung differenziert werden können, deren Millimeter genaue Biopsie aber in jedem Falle ermöglicht wird.
- Gesichts- und Kiefertumore
- Thoraxuntersuchungen auf raumfordernde Prozesse in Lunge und Mediastinum bei kleineren Tieren bis ca. 10 kg Körpergewicht